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Contact
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Produktbeskrivning
Die Wissenschaftlerin Ellie Arroway ist besessen von der Idee, die Existenz außerirdischer Intelligenz zu beweisen. Eines Tages gelingt es ihr tatsächlich eine Nachricht aus dem All aufzuzeichnen. Eine fremde Lebensform macht ein verschlüsseltes Angebot zur Kontaktaufnahme! Unter weltweiter Beteiligung bereitet sich die Menschheit auf den aufregendsten Moment ihrer Geschichte vor...
Bonusmaterial:
3 Audiokommentar; 4 Dokumentationen über die verwendeten Special Effects; Tonspur nur mit FIlmmusik (in DD 5.1); USA-Kinotrailer;
Produktinformation
- Bildformat : 1.77:1, 2.40:1
- Paketets dimensioner : 17 x 13.6 x 1.3 cm; 70 Gram
- Medieformat : PAL, Blu-ray
- Körtid : 2 timmar och 29 minuter
- Utgivningsdatum : 23 Oktober 2009
- Skådespelare : Foster, Jodie, McConaughey, Matthew
- Språk : Italienska (Dolby Digital 5.1), Spanska (Dolby Digital 5.1), Portugisiska (Dolby Digital 2.0), Engelska (Dolby TrueHD 5.1), Franska (Dolby Digital 5.1), Tyska (Dolby Digital 5.1), Engelska (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Warner Bros (Universal Pictures)
- ASIN : B002KKKABW
- Ursprungsland : Tyskland
- Antal skivor : 1
- Kundrecensioner:
Kundrecensioner
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Ellie Arroway sitzt in ihrer Kapsel, die „Maschine“ setzt sich in Gang. Sie erlebt, wie Licht durch die an sich undurchsichtige Metallwand der Kapsel dringt. Sie versucht zu kommunizieren, aber keiner versteht sie mehr weil der Funk gestört ist. Dann wird die Kapsel ausgelöst, und sie erlebt eine Reise durch Raum-Zeit-Wurmlöcher, sieht Sternsysteme und Galaxien und trifft schließlich einen Außerirdischen in Gestalt ihres verstorbenen Vaters, der ihr erklärt dass dies nur der erste Schritt ist. Sie kehrt zurück und findet sich auf dem Boden der Kapsel wieder, die im Wasser aufgeschlagen ist. Der Funkkontakt ist wieder da, und als sie fragt wie lange sie weg war, erfährt sie, dass sie gar nicht weg war! Es gab, aus Sicht der Außenstehenden, scheinbar eine Fehlfunktion, es war „gar nichts“ passiert, außer, dass die Kapsel ins Wasser gefallen ist.
Entscheidend bei dieser Szene ist: Sie nimmt den Zuschauer mit auf ihre Reise! Man erlebt mit ihr, was sie erlebt, und nicht das, was hinterher von offizieller Seite behauptet wird. Ist nun Contact vielleicht ein surrealistischer Film, in dem Szenen gezeigt werden die in ihm eigentlich gar nicht passieren? Kaum. Oder erlebt die Zuschauerin eine Reise in Ellie‘s Wahnwelt, so wie bei „A Beautiful Mind“? Ich glaube man kann sich den Film hundertmal ansehen und wird keinen Hinweis darauf finden – denn in der Tat ist es ja nicht „gar nichts“, was aus der Sicht von Außen passiert: Als die Kapsel ausgelöst wird, sehen auch die Leute im Kontrollzentrum ein gleißendes Licht und werden nach vorne gegen das Fenster, also in Richtung der „Maschine“ gezogen. Und wieder ist der Zuschauer dabei. Eine filmisch vermittelte Massensuggestion?
Klar, Regisseur Robert Zemeckis bedient auch diejenigen, die ohnehin glauben wollen dass alles was mit Weltraumfahrt zu tun hat eine Verschwörung ist, und zwar durch die geniale Gestalt des S. R. Hadden, der herüberkommt wie ein klassischer James-Bond-Bösewicht: Über scheinbar unbegrenzte Geldmittel verfügend ist er Ellie, der NASA und der Menschheit immer einen Schritt voraus. Und natürlich lautet am Ende die offizielle Interpretation der Geschichte – da muss man nur einmal hinsehen: Alles Lüge, erdacht vom Großverschwörer S. R. Hadden! Wer sich damit zufrieden gibt, glaubt wahrscheinlich auch, dass die Mondlandung in einem Keller in Hollywood gedreht wurde.
Leider eher irreführend an der Geschichte ist das permanente Herumreiten auf Occams Razor, das kein wissenschaftliches Prinzip ist wie immer wieder behauptet, sondern ein philosophisches Konzept aus der Scholastik, gerne von Wissenschaftlern zitiert aber so gut wie nie verstanden. Eigentlich hat das, worum es in der Geschichte geht, nichts damit, sondern vielmehr mit dem Konzept der „subjektiven Tatsachen“ des Philosophen Herrmann Schmitz zu tun. Schmitz dachte natürlich dabei nicht an Science Fiction und Reisen zu Außerirdischen, er hatte ganz Alltägliches im Sinn, wie zum Beispiel die Liebe, die zwei Menschen verbinden kann – sicher wirklich, aber eben nur für die, die sie erleben. Und tatsächlich zieht Zemeckis an einer Stelle genau diese Karte: Als Ellie mit Palmer Joss wieder einmal den Sternhimmel betrachtet und ihn wieder einmal zu überzeugen versucht, dass jede Aussage wissenschaftlich beweisbar sein muss, fragt er sie: „Hast du deinen Vater geliebt?“. Sie: „Ja“. Er: „Beweise es!“. Herrmann Schmitz!
Somit sollte auch klar sein: Was Ellie berichtet ist nicht nur wahr, denn sie hat es erlebt und lügt nicht, es ist nach Schmitz auch wirklich, denn Wirklichkeit definiert sich primär über die Erfahrung von Subjekten. Und man sollte auch nicht vergessen dass auch die moderne Physik es erlaubt, dass verschiedene Beobachter verschiedene Erfahrungen von der raumzeitlichen Ausdehnung des gleichen *physikalischen* Ereignisses machen können. Diese Erkenntnis stammt von einem gewissen Albert Einstein, man nennt sie Relativitätstheorie, und man darf annehmen, dass es dem Astronomen Carl Sagen, beraten durch den Relativitätstheorie-Experten und mittlerweile Nobelpreisträger Kip Thorne (der übrigens auch am Film "Interstellar" mitgewirkt hat), darum ging und nicht um Psychologie. Vielleicht sollte Carsten Mittermüller sich den Film noch einmal anschauen, vor allem den Schlussdialog zwischen Chef-Untersucher Mike Kitz und Präsidentenberaterin Rachel Condtantine: 18 Stunden Rauschen notierte das Aufzeichnungsgerät, das während einer Reise mitlief die offiziell nur wenige Sekunden dauerte. Und so erhält Ellie ja auch, obwohl offiziell zur Lügnerin erklärt, weiter finanzielle Unterstützung für ihre Forschung am VLA.
Aber jetzt noch meine Hauptkritik am Film: Er klaut hemmungslos beim Genre! Nicht nur, dass Ellie‘s Reise wie ein billig computeranimierter Abklatsch (90er Jahre Technologie!) des filmtechnisch meisterhaften psychedelischen Spektakels wirkt, mit dem Stanley Kubrick sein Epos „2001 – Space Odysee“ offen enden lässt. Nein, auch das nachfolgende Tribunal in dem Ellie ihr Erlebnis gegen die erdrückende Macht der wissenschaftlichen Gegenbeweise verteidigen muss, und bei dem sie erwartungsgemäß nicht nur gegen das Tribunal, sondern auch gegen ihre eigene Überzeugung als Wissenschaftlerin verliert, ist praktisch 1:1 geklaut aus Andrei Tarkovski‘s Verfilmung von Stanislaw Lem‘s „Solaris“.
Das Alleinstellungsmerkmal von Contact und damit das, was den Film lohnenswert macht, ist die ziemlich schonungslose Darstellung der Regeln nach denen Wissenschaft, hier insbesondere Astrophysik, funktioniert. Nicht nur die Bedeutung einer Frage und wissenschaftliche Brillanz eines/r Forscher/in, auch Selbstsucht, Machtwillen, und vor allem Geld sind beherrschend. Beispielhaft ist hierfür tatsächlich, wie auch im Film, wie sich die Wertschätzung die Suche nach außerirdischer Intelligenz (S.E.T.I.) im Fach entwickelt hat. Ich bin selbst Astrophysiker, und habe in der Zeit als Carl Sagen die Geschichte erdachte gerade studiert. Nur ein einziger Professor wagte es damals ein einziges Mal, eine Vorlesung zu diesem Thema anzubieten, in der kaum jemand war, denn wer sich in dieser Zeit mit diesem Thema beschäftigte war als Spinner abgestempelt. Das hat sich geändert: Heute gibt es immer wieder Kolloquien von geachteten Kollegen dazu, neulich wohnte ich sogar der Verteidigung einer Doktorarbeit über „S.E.T.I.“ bei, die von den Prüfern als Durchbruch gefeiert wurde. Nein, E.T. hat immer noch nicht angerufen, aber immerhin wird in Australien gerade eine Teleskop mit dem klanglosen Namen SKA gebaut, und wenn das fertig ist, wären wir in der Lage auf der Wega – wo auch im Film das Signal herkommt – ein Verkehrsflugzeug zu orten, wenn es denn dort in der Nähe eins gibt. Es wird also spannend – aber es zeigt auch wieder mal: Forschung gibt es nur da, wo es Geld gibt, und darüber bestimmen Machtmenschen, wie in Wirtschaft und Politik.
Was aber noch besser ist am Film ist die Aufarbeitung des Themas „Frauen in der Wissenschaft“. Hierzu sollte man wissen, dass Carl Sagen seine Romanfigur Ellie Arroway – jung, weiblich, hübsch, und gerade aus diesem Grund von niemand ernst genommen – an der Wissenschaftlerin Jill Tarter orientiert hat, die lange Zeit Vorsitzende des S.E.T.I Instituts war und heute eine Ikone der Bewegung ist, und die auch beratend zum Film beigetragen hat. Von der ist übrigens vor nicht allzu langer Zeit auch eine Biographie erschienen, Titel "Making Contact", und drin findet sich auch ein Foto von ihr mit Jodie Foster aus der Zeit des „Making of“ Contact. Hier eine persönliche Empfehlung: Wer eine Tochter im Alter um 12 Jahre hat und meint, dass sich Mädchen nicht nur für Puppen und Pferde interessieren sollten, hat mit diesem Film vielleicht eine Chance den Nachwuchs für Wissenschaft und Technik zu begeistern; denn Ellie Arroway ist genau in diesem Alter wenn der Film beginnt, sie erarbeite sich so die Rolle als Identifikationsfigur und nimmt die junge Zuschauerin dann mit in eine spannende Geschichte. Die Einstufung FSK12 sollte man dabei nicht zu ernst nehmen. In der Tat ist sie unter den FSK Stufen 0 – 6 – 12 – 16 die naheliegendste, und für kleine Kinder ist der Film nichts. Aber wirklich schlimme Szenen gibt es auch nicht. Eine ist vielleicht der Terroranschlag bei dem die erste „Maschine“ gesprengt wird und Ellie‘s arroganter und selbstsüchtiger Chef David Drumlin ums Leben kommt – da gibt es eine Explosion, Teile fliegen durch die Luft, alle schreien, und am Ende stehen sie am Grab des toten „Helden“. Schlimmer für das Kind könnte die Szene sein, in der Ellie‘s Vater plötzlich an einem Herzinfarkt stirbt und sie als Kind sich verantwortlich fühlt (übrigens eine der besten Szenen des Films). Und die einzige Bettszene, die es gibt, ist so harmlos dass man sie problemlos im Vorabendprogramm zeigen könnte. Also nur Mut, liebe Eltern von Töchtern, es könnte sich lohnen, nur bitte beim Schauen dabei bleiben!
Aber einen „kleinen Betrug“ gibt es doch bei alledem: 26,99€ für die „Special Edition“ sind eine Frechheit, denn „Special“ ist daran nicht allzu viel. Jede Durchschnitts-DVD enthält mehr Bonus-Material für weniger Geld. Ich fühle mich über‘s Ohr gehauen, nicht von Ellie Arroway oder S. R. Hadden, sondern von amazon.

In Contact geht es grob umrissen darum, dass die Wissenschaftlerin Dr. Eleanor „Ellie“ Arroway am SETI-Projekt mitarbeitet und die ersten Kontaktversuche von Außerirdischen aufnimmt. Alles folgende lasse ich lieber weg, für jene die den Film noch nicht kennen.
Der Film bewegt sich von der klassischen SciFi-Ebene in Filmen (nicht in Büchern) weg (wo die Aliens immer die Bösen sind) und stellt eher den Disput zwischen Wissenschaft und Religion in den Vordergrund. Wer sind wir, wo kommen wir her, sind wir allein und gibt es eine höhere Macht (Gott) und lassen sich durch Wissenschaft Antworten auf diese Fragen geben, oder nicht.
Der Film will sich da selbst nicht festlegen, doch gegen Ende hin kann man schon den Eindruck gewinnen, dass der Film den Glauben über die Wissenschaft stellt und Wissenschaft Glauben bedingt. Dies war mir schon früher etwas sauer aufgestoßen, ist aber halt ein amerikanischer Film, der an den Kinos auch Geld einspielen soll. Und da richtet man sich natürlich nach dem Publikum.
Weiterhin hat mich gestört, dass die Wissenschaftlerin gleich mit dem erstbesten Typen ins Bett steigt, der ihr irgendwo im Busch begegnet.
Auch gibts (wie immer in Sci-Fi-Filmen) einige, sogar ziemlich große, Logiklöcher.
Der Cast ist mit namenhaften Schauspielern gut besetzt. Jodie Foster spielt wie immer großartig. Die Effekte kann man sich auch heute noch ansehen, obwohl man hier und da das Alter des Films sieht. Zwischendrin hat der Film auch einige unnötige Längen.
Wer klassische (Film-) Science-Fiction sucht, wird hier nicht fündig. Es geht eher um Philosophie und sprichwörtlich um Gott und die Welt. Desweiteren vermittelt der Film für mich eine eher fragwürdige Message. Dr. Arroways wissenschaftliche Reputation ist im Film am Ende eigentlich zerstört, was ihr aber egal zu sein scheint, da Sie ihren Glauben und ihr "Erweckungserlebnis" gefunden hat. Also 1:0 für Glaube vs. Wissenschaft. Gepaart mit den Längen des Films, den Logiklöchern und der Bettgeschichte kann ich nur 3 Sterne geben. Und auch die Dialoge sind für einen philosophischen Film nicht wirklich tief und eher Phrasendrescherei und Küchenphilosophie.

An sich mag ich Contact gern, ich habe den Film mittlerweile schon mehrere Male gesehen. Die Handlung tritt nie auf der Stelle, man möchte immer wissen, wie es denn nun weitergeht. Auch die Schauspieler sind wirklich gut. Nun kommt das große Aber: Contact hat teils riesige Logiklücken. Beispiele kann ich nicht nennen, ohne zu spoilern, daher vorab eine entsprechende Warnung. Achtung, Spoiler! So, und nun einige Beispiele: Die Außerirdischen schaffen es, den vergleichsweise primitiven Menschen Baupläne für eine unheimlich komplexe Maschine zu senden, die die Menschen sogar bauen können - aber was die Maschine überhaupt macht, konnte nicht irgendwie erklärt werden? Ein religiöser Fanatiker sprengt als Techniker getarnt die Maschine schließlich in die Luft. Wie konnte der sich bitte da einschleusen? Es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass die Sicherheitsvorkehrungen bei einem solch großen und wichtigen Projekt derartig lasch sind. Und dann wurde "klammheimlich" noch eine zweite Maschine gebaut? Das Ding ist riesengroß und steht direkt an der japanischen Küste. Das soll tatsächlich keiner bemerkt haben? Wohl kaum.
Schließlich ist da noch die Komponente "Wissenschaft kontra Religion". Zum Glück will der Film nicht missionieren, aber dass Dr. Arroway laut einer Kommission nicht als Testkandidatin für das Projekt infrage kommt, weil sie nicht an Gott glaubt, ist doch echt albern. Na gut, in den frommen USA ist so eine Argumentation vielleicht nicht einmal komplett abwegig, dennoch sagt der gesunde Menschenverstand, dass das keine Rolle spielen sollte. Und überhaupt: Warum ist der religiöse Schriftsteller Palmer Joss (Matthew McConaughey) überhaupt eine wichtige Figur mit so viel Einfluss? Der sollte bei dem ganzen Projekt eigentlich gar nichts zu melden haben.
Na ja, letztendlich ist Contact nur ein Film, der der Unterhaltung dient. Das macht er ja auch nicht schlecht. Aber wenn sich die Logiklücken so sehr häufen, dass einige Stellen einfach nur Quatsch sind, verdirbt mir das halt vieles. Somit bleiben aus meiner Sicht für Contact am Ende nur drei Sterne, obwohl ich gerne mehr vergeben hätte. Schade.

La película dura 2 horas y media que se pasan volando, es muy entretenida y engancha desde el primer momento. Se basa en el proyecto real de búsqueda extraterrestre SETI a través del análisis de señales de radio provenientes del espacio.
En cuanto a la edición en Blu-ray decir que se ve y oye genial, con una imagen en 1080p 16x9 2.4:1 y sonido con doblaje en castellano en 5.1 Dolby Digital.
Tiene pocos extras, comentarios del director y actriz protagonista, tráiler de cine y reportaje sobre los efectos especiales. Película muy recomendada.


Recenserad i Spanien 🇪🇸 den 8 maj 2019
La película dura 2 horas y media que se pasan volando, es muy entretenida y engancha desde el primer momento. Se basa en el proyecto real de búsqueda extraterrestre SETI a través del análisis de señales de radio provenientes del espacio.
En cuanto a la edición en Blu-ray decir que se ve y oye genial, con una imagen en 1080p 16x9 2.4:1 y sonido con doblaje en castellano en 5.1 Dolby Digital.
Tiene pocos extras, comentarios del director y actriz protagonista, tráiler de cine y reportaje sobre los efectos especiales. Película muy recomendada.




Ich kann ihn mir immer wieder ansehen, der Film ist einfach nur gut.
Vielleicht wäre diese Art von erstem Kontakt für die Menschheit optimal, kein alles oder nichts Szenario sondern den Menschen Zeit geben sodass sie sich selbst in ihrer Geschwindigkeit darauf vorbereiten können, und jeder Schritt von den Menschen bestimmt wird.
Der Film wird gut und mit genügend Zeit aufgebaut, nichts hektisches oder übertriebenes, so wird ein Film gemacht.
Für all diejenigen die glauben (beziehungsweise quasi Wissen) dass da draußen im unendlichen Weltraum Leben sein muss, ist dieser Film ein sehr guter einstieg.