Amazon.se: Kundrecensioner: The Crown: Season Two

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Susan Nicholas

Very pleased with dvd, speed of delivery

Recenserad i Storbritannien den 19 december 2022

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Loved the DVD ( The Crown). Very pleased with speedy delivery

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Königliche Menschen: von persönlichen Krisen und politisch-historischen Schlüsselmomenten

Recenserad i Tyskland 🇩🇪 den 3 maj 2019

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Die zweite von insgesamt sechs geplanten Staffeln der von dem Briten Peter Morgan (Jahrgang 1963, u.a. „Die Queen“ aus dem Jahr 2006, „The Damned United – Der ewige Gegner“ / “The Damned United“, 2009, „Bohemian Rhapsody“ - 2018) entwickelten britischen Originalserie „The Crown“ der Online-Streaming-Plattform Netflix über das britische Königshaus mit Königin Elizabeth II. als zentraler Figur führt in die Jahre 1956 – 1964.

In den Hauptrollen sind Claire Foy („Gelobtes Land“ - 2011, „Aufbruch zum Mond“ /“First Man“ - 2018) als Königin Elizabeth II. und Matt Smith als Prinz Philip zu sehen.

Jede der 10 Folgen à ca. 60 Minuten stellt ein eigenständiges Kapitel dar, in dem fiktionalisiert einzelne historisch-politische Themen oder Ereignisse wie z.B. die Suezkrise, die Unabhängigkeitsbestrebungen Ghanas, die „Profumo“-Affäre oder der Besuch John F. und Jacqueline „Jackie“ Kennedys in Großbritannien und ihre jeweilige Bedeutung für das Königshaus respektive die Königin beleuchtet beziehungsweise jeweils eine Person aus dem Umfeld der Königin Elizabeth II. mit ihrer Persönlichkeit, ihren Anliegen, Problemen in den Blickpunkt gerückt werden. So erfahren wir mehr über Elizabeths Schwester Margaret (Vanessa Kirby) und „ihren“ Fotografen Antony Armstrong-Jones oder über Philips familiären Hintergrund sowie über biografische Parallelen und charakterliche Gegensätze zwischen ihm und seinem Sohn Charles.

Als alle Kapitel zusammenhaltende Klammer dienen eheliche Spannungen zwischen Elizabeth und Philip.

Leider sind die - häufig mit szenischen Rückblenden versehenen - Episoden von schwankender Qualität, sodass sich inhaltlich dünne oder ereignisarme und daher eher zähe mit sehr informativen und spannenden oder sogar dramatischen sowie ironisch amüsanten abwechseln.

Das Erzähltempo ist insgesamt eher gemäßigt, die (Titel)Musik nach wie vor feierlich und erhaben, die Optik einerseits - beginnend mit dem Vorspann, der in fließenden Formen die Materialien zeigt, aus denen die Krone hergestellt ist - edel, andererseits erzeugt die Kamera oft fahle, staubig wirkende Bilder von angejahrten Prunkräumen und hinterfragt damit subtil im jeweiligen Kontext und generell die Zeitgemäßheit der Regentin sowie der Monarchie insgesamt.

Manch -mindestens scheinbar- Pikantes und Intimes wird, auch dank geschliffener, zuweilen spitzer Dialoge, über die britischen Royals verraten, woraus sich erklärt, dass die Windsors das Mammutprojekt „The Crown“ skeptisch beäugen.

Diese zweite Staffel lebt zweifellos von den starken, hingebungsvoll agierenden Schauspielern (gegen Ende tauchen auch deutsche, z.B. Burkhart Klaußner, auf).

Herauszuheben ist die Ungeziertheit, mit der Claire Foy Queen Elizabeth II. durchgängig als eine Frau zwischen Prunk und Biederkeit spielt, die sich stets bewusst ist, vor allem eine Monarchin mit Pflichten und ganz selten einmal Mensch zu sein. Neben der aufrechten, immer um die Wahrung der Contenance bemühten Haltung hat sie sich sogar die etwas ungelenken, kantigen Bewegungen und den leicht breitbeinigen, unelegant und etwas unsicher watschelnden Gang der realen Queen angeeignet und belässt ihrer Figur auch in den Momenten Würde, in denen das Drehbuch vorsieht, die Königin als unsouverän, ungebildet, uninformiert, gestrig und tollpatschig dastehen zu lassen.

Als authentischer Prinz Philip erscheint auch Matt Smith mit vornübergebeugtem Oberkörper und frech-forsch schelmischer Art.

Alles in allem fühlte ich mich trotz der etwas unharmonischen, trockenen, didaktisch anmutenden Machart dieser zweiten Staffel gut unterhalten und freue mich auf die dritte, die 2019 ab der zweiten Jahreshälfte, u.a. mit Olivia Colman (u.a. „Broadchurch“, 2013 - 2017) als Queen Elizabeth II. und Tobias Menzies („Game of Thrones“, 2013 - 2016) als Prince Philip, Helena Bonham Carter als Princess Margaret, Josh O'Connor als Prince Charles und Marion Bailey als Queen Mother sowie Ben Daniels als Lord Snowdon besetzt, zu sehen sein soll. Ab 1963 beginnend wird sie sich unter anderem mit dem Aufstieg der „Beatles“ und der Fußball-Weltmeisterschaft 1966 beschäftigen.

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Nika

Grandios auch in Staffel 2!

Recenserad i Tyskland 🇩🇪 den 18 april 2021

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Auch die zweite Staffel hat uns umgehauen!

Die Handlung geht nahtlos weiter, wir erleben mit, wie Philip für einige Wochen im Namen der Krone verreisen muss und zudem wird auch Margeret noch mehr in Szene gesetzt. Und all das wird von grandiosen Schauspielern gespielt!
Philip war eindeutig unser Favorit, die Art, wie er dargestellt wird, war extrem gut - bis hin zu seiner leicht gebeugten Haltung und der Mimik war es perfekt! Und trotz seiner Fehltritte, die er zweifellos auch im wirklichen Leben gehabt hat, ist er doch unser Liebling im britischen Königshaus. Seine sarkastischen, zynischen Kommentare, seine bodenständige Art und wie er der Queen häufig ins Gewissen redete - all das hat ihn zu einem extrem sympathischen Charakter gemacht!
Als er dort auf dem Schiff stand, den Brief seiner Frau in der Hand ("Erinnere dich immer daran, dass du eine Familie hast.") und dann sein Gesichtsausdruck - es war herzzerreißend!

Auch Margeret und Elizabeth wurden hervorragend gespielt. Margerets Geschichte wird hier mitreißend dargestellt und die Spannungen zwischen den Schwestern waren deutlich zu spüren. Auch die Szenen, in denen Elizabeth zusammen mit ihrer Mutter vor dem Fernseher saß und über politische Themen sprach, mochte ich sehr.

Ein bisschen schade finde ich es, dass man nur wenig von den Kindern erfährt, also Charles und Anne. Sie blieben oft im Hintergrund und oft bekommt man den Eindruck, dass die Queen sich kaum um die Kinder gekümmert hat, obwohl das ja gar nicht stimmt. Umso mehr habe ich mich über die eine Folge gefreut, in der man mehr über Charles erfährt - auch wenn er mir unglaublich leid getan hat. Philip wollte, dass Charles im britischen Königshaus nicht verweichlicht, was ich auch verstehen kann. Aber Charles war offenbar wirklich einfach ein kleiner, lieber Junge.

So, ich denke, man merkt, wie sehr mich die Handlung hat mitfühlen lassen. Das alles wäre ohne die großartigen Schauspieler nicht möglich!
Fünf Sterne für eine grandiose zweite Staffel!

Sehr schade, dass wir uns jetzt von diesen tollen Schauspielern verabschieden müssen. Ich hoffe sehr, dass die Nachfolger dieser Aufgabe gerecht werden!

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John D. Cofield

Dramatic History

Recenserad i USA 🇺🇸 den 26 november 2018

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Season 2 of The Crown takes the young Queen Elizabeth II through the late 1950s into the early 1960s, a time of incident and change for her realms and for her own family. As with Season 1, it is easy to get swept up into the drama of the episodes and mistake them for actual history. While the writers and developers of the series have done an admirable job of researching the period, no one will ever know whether some private conversations between the Queen and her ministers or family members as depicted in The Crown bear much if any resemblance to what must have really occurred. In other words, enjoy The Crown, but remember, it's drama.

The drama starts off with a roar in Episode 1, which deals with the Suez Crisis of 1956 and with what is depicted as the continuing strained relationship between the queen and her husband. Successive episodes deal with a partial resolution of those strains, more difficulties involving the Queen's sister Princess Margaret, and with the Queen's adjustments to the monarchy's role in a rapidly changing world. The careers of the two Prime Ministers who served in those years, Anthony Eden and Harold Macmillan, are well depicted, along with their personal and family issues.

The episodes I enjoyed most are "Vergangenheit," which deals with the Queen and her Government's discovery of the truth behind some of the Duke of Windsor's activities before and during World War II, "Dear Mrs. Kennedy," depicting the visit of President and Mrs. Kennedy to the Queen in 1962 as well as the Queen's own dealings with the new leader of Ghana, Kwame Nkrumah, "Paterfamilias," a sad and painful look at Prince Charles' rough initiation into the world of schoolboys at Gordonstoun, with flashbacks to Prince Philip's own difficult years there, and "Mystery Man," covering the Profumo Scandal of 1962 which brought down the Macmillan Government and (according to the writers) led to more strains in the Queen's marriage.

While the accuracy of The Crown's depiction of the relationship between the Queen and her husband can never be known by anyone outside their close circle, the series continues to be well-written and beautifully depicted. I look forward to the next seasons with bated breath.

20 människor tyckte detta var till hjälp

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Scoobie

Crown dvd

Recenserad i Storbritannien den 20 oktober 2022

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Great watch

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Wolfgang Maurer

historisch pefekt gemacht

Recenserad i Tyskland 🇩🇪 den 21 september 2022

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Nach Staffel 1 die direkte Fortsetzung.
Gute Schauspieler.
Historisch exzellent nachempfunden.
Spannend, lehrreich, interessant.
Wunderbar gefilmt mit hoher Kino-Qualität.
Ich habe mich extrem gut unterhalten gefühlt.

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Mr. D. L. Rees

STRIVING FOR STABILITY IN TURBULENT TIMES

Recenserad i Storbritannien den 30 december 2018

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THE CROWN 2 works so well because it focuses so tellingly on the tensions behind the glamorous facade. Here, often movingly, is a young Queen still finding her way - stability surely so important after the world recently came so close to tearing itself apart (several monarchies toppled in the process).

With insight, the spotlight dwells on crises that pose such a threat. Just as Albert with Victoria, Philip initially feels straitjacketed by protocol - fiercely resenting being regarded by the Establishment as a foreign outsider. Here is a marriage seemingly coming apart, rumours beginning to circulate. Adding to problems are sister Margaret's increasingly erratic lifestyle, Prime Minister Eden's disastrous Suez policy causing Britain's standing in the world to plummet. Not helping at all are the Queen's stuffy speech writers causing her to utter platitudes totally divorced from reality - a much more personal approach long overdue. So much else besides - including major cover-ups of the Duke of Windsor's Nazi links, certain key Royals suspected of involvement in major sex scandals.

No happy ever aftering here, but much to provoke thought. Historical accuracy has occasionally been questioned. However much that may be so, THE CROWN may well encourage even greater respect for an institution that, despite all its faults, does help create stability in a world crying out for some. The Queen, herself, a major reason why this is so.

Ten hour long episodes. No expense spared, but arguably more impact made by emphasis on the human aspects. Claire Foy and Matt Smith have justifiably been acclaimed for their portrayals of Elizabeth and Philip. Acting is generally impressive (although some could look more like the people they portray).

Interesting bonuses about Royal Etiquette + the horses and dogs in whose company the Queen may well be most at ease.

7 människor tyckte detta var till hjälp

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Henry Lawson

Interesting to know

Recenserad i Storbritannien den 28 oktober 2021

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I thought the Royal family were emotionally cold and cut off from their feelings. This film confirmed my suspicions. They inherited the negative attitude towards children from the upper class Victorians (who hated children).

So, instead of questioning these attitudes, they chose to continue the misery by sending Charles, Anne, Andrew and Edward to a private school near Elgin. Hopefully, this film will highlight the problem of "privileged abandonment and normalised neglect" which the private schools promote.

The idea that we have to look up to these people are paragons of morality is mistaken. They are just as flawed as the rest of us. On the more positive side, really good acting, so well done to all actors concerned. It did help me to understand what life was like in those times. I think they'd be much happier
if they didn t have to be different from the rest of us.

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Reddog

Recenserad i USA 🇺🇸 den 20 augusti 2022

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I’m a fan of Churchill the ole drunk. He was one of the most important officials that helped defeat Hitler and his thugs. Plus kind of a Conservative. The crown is made up of a bunch of in-bread, snooty, snobs. For the life of me why not sell all the royal property confiscate it and get the so called nobles able to work a job as greeter at Walmart. They would be much happier and would maybe stop them from conspiring against each other. Thanks

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CanoeU70

Nice companion to "Downtown Abbey" only a lot more "real"

Recenserad i USA 🇺🇸 den 25 oktober 2020

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Our daughter spent her junior year in college "abroad" (Saint Andrews in Scotland). Having been in the Navy and steamed nearly all around the world, I was NOT EAGER to fly over there and visit; but we did.

WATCHING the BBC broadcast speeches in Parliament, WATCHING the very excellent 4K version of "Dunkirk," meeting a few "Brits" in the British Navy, I'm really glad I watched this program. Queen Elizabeth deserves the respect and admiration of "her subjects" if for no other reason than she can drive herself in a stick shift Range Rover.

I learned in the US Navy that it's not what "happens to you" but HOW YOU HANDLE IT!

The British people AND we Americans are FORTUNATE that someone like Queen Elizabeth has been there to "assist" men like Montgomery, even Churchill at times (not to mention handling her own family members with such grace), and no doubt many others as well.

If you enjoy "history" as "entertainment," then this program fits the bill.

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4 stjärnor		9%
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