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Kundrecensioner

4,6 av 5 stjärnor
4,6 av 5
1 636 övergripande betyg
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73%
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3 stjärnor
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World Without End

World Without End

avBlake Ritson
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Hemeraner
4,0 av 5 stjärnor Man muss die Verfilmung gesondert sehen
Recenserad i Tyskland 🇩🇪 den 26 januari 2016
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England im 14. Jahrhundert: Mitten in der Anbahnung und den Wirren des 100jährigen Krieges erleben die Zuschauer um einige Einzelschicksale Krieg und Pest in und um Kingsbridge herum. Da hätten wir Caris Wooler (Charlotte Riley), die gerne ein Hospital bauen möchte, was der Klerus jedoch nicht gerne sieht. Ihr Cousin Godwyn (Rupert Evans) verspürt aufgrund seines minimalistischen Könnens auf dem Gebiet der Heilung oder anderen Dingen das Bedürfnis hochhinaus zu kommen. Seine Mutter Petronilla (Cynthia Nixon) unterstützt ihn dabei recht mörderisch.

Wir lernen die ungleichen Brüder Merthin (Tom Weston-Jones) und Ralph (Oliver Jackson-Cohen) kennen. Auch spielt die hübsche Tagelöhnerin Gwenda (Nora von Waldstätten) eine nicht zu vernachlässigende Rolle bei der Auflehnung gegen das Feudalwesen.

Darüberhinaus wird das Königshaus in England und deren Intrigen vorgestellt. So erfährt der Zuschauer von Königin Isabelle de France, Edward II. und III. sowie Roger Mortimer, die tatsächlich existiert (aber sich wohl das ein oder andere Mal anders verhalten) haben.

"Die Tore der Welt" als Verfilmung ist von Ken Follett auch offiziell abgesegnet. In einem Making Of auf der fünften Scheibe hält er in einer Hand seinen Wälzer, dem er drei Jahre seines Lebens gewidmet hat. In der anderen eine gebundene Sammlung von Drehbüchern, die "ein anderer geschrieben" hat. Er ist dennoch begeistert. Ich habe den Roman nicht gelesen, weiß aber durch die Specials, dass dieser ein komplett anderer sein muss als die Verfilmung darstellt. So sind diverse Personen komplett anders konzipiert als sie im Roman auftreten.

Während im Roman diverse Protagonisten sterben, sei es nun an der Pest oder durch anderer Hand überleben sie im Film. Während jedoch andere überleben, sterben sie hier. Petronilla z. B. soll im Roman eine Randfigur sein und eigentlich gut. Hier scheint sie geradezu den Pforten der Hölle entsprungen. So murkst sie ihre ganze Verwandtschaft ab, damit ihr missratender Sohn in der Kirchenhierarchie aufsteigt.

Etwas verstört hat mich auch, dass die Kathedrale, um die es im ersten Buch "Die Säulen der Erde" geht, hier lediglich Kulisse ist. Da hätte auch ein Pappkarton stehen können. Ab und an wird mal ein Charakter am Rande erwähnt, der aus dem Buch bzw. der Miniserie stammte, das war es dann aber auch schon. Dass es sich um Nachfahren der bekannten Personen aus dem ersten Teil handeln soll bemerkt man in keiner Sekunde. Das könnte man nun gut auch damit begründen, dass "Die Tore der Welt" rund 200 Jahre nach "Die Säulen der Erde" spielt, aber dann hätte es auch nicht Kingsbridge bedurft, sondern es hätte jedes andere Kaff sein können.

Allerdings muss man der Verfilmung, so einfach sie auch gehalten ist, in ein, zwei Punkten jedoch Respekt zollen. Der Aufwand ist nicht unerheblich. So ist das Mittelalter in der Ausstattung sehr gut wiedergegeben. Das Set um Kingsbridge ist enorm. Das hat auch Ken Follett gelobt. Weiterhin sind einige Punkte geschichtlich Fakt. Dies mag aber auch an der Fleißarbeit von Follett gelegen haben. Auch die mögliche Homosexualität von Edward II. wird angesprochen und seine mögliche Flucht. Es ist bis heute nicht klar, ob der in Ungnade gefallene König damals auf Anraten seiner Frau hingerichtet wurde oder fliehen konnte. Diverse Indizien sprechen für eine Flucht. Die Tochter von Edward III. hingegen ist tatsächlich auf dem Weg zu ihrer Trauung an der Pest gestorben.

Folletts Roman basiert auf großen Umwälzungen im 14. Jahrhundert. Hier wäre nicht nur der 100jährige Krieg zu nennen, sondern auch Änderungen im Feudalsystem, der Erstarkung des Parlamentes und die Pestausbrüche in Europa. Die Verfilmung deutet diese Punkte mehr oder weniger gut an und führt einige bis zu einem gewissen Punkt aus. In erster Linie legt sie jedoch wert auf Klischeecharaktere: Die Guten sind ganz doll gut und verzeihen auch mal die Ermordung der Eltern mit einem Gnadenakt, der von den Bösen natürlich abgelehnt wird. Die Bösen sind ganz, ganz doll böse, durchtrieben, notgeil und verstecken sich hinter ihrem Gott. Man wünscht ihnen buchstäblich die Pest an den Hintern. Doch auch der Pesterreger hat seinen Stolz.

So überleben (!) die Typen ihn oder bleiben ganz von ihm verschont nur um in der vierten Episode, wo sie noch ganz, ganz doll böse Sachen tun ihr gerechtes, unrühmliches und gemetzelhaftes blutiges Ende finden. Dass sie nicht noch explodieren ist alles.

Natürlich sind auch die Rollen stereotypisch. In einer Zeit, in der weder Frauen, noch Frauen, die Medizin - sofern man sowas überhaupt so nennen kann - praktizierten eine große Bedeutung hatten, sind diese Frauen hier nicht nur emanzipiert sondern auch clever und geradezu aufgeklärt. Somit sind die Frauen als solche der heutigen Zeit dargestellt. Caris will ein Hospital bauen und verhält sich teilweise so wie man es aus "Emergency Room" gewohnt wäre. Gwenda, Tochter eines TAGELÖHNERS im MITTELALTER, die keinerlei Bildung genossen haben dürfte ist clever wie sonst was. Auch die "guten Männer" sind nicht gerade auf den Kopf gefallen.

Die "Bösen" hingegen sind entweder dumm wie Pommes oder verirren sich in althergebrachten Werten. "Auf den Scheiterhaufen mit der Hexe" und "Dung am besten drei Mal täglich in jede eiternde Wunde" schmieren. Das pulsiert. Während es bei der Damenriege also eher "Emergency Room" ist, kommt mir die andere Gruppe wie Leute aus "Die Ritter der Kokosnuss" vor: "Erklärt mir noch, wie man mittels Küken aufblasens Erdbeben verhindern kann..."- Außerdem "Du bist schuld, dass ich geil werde, weil Du mich verhext hast"... ja ne, ist klar. Es handelt sich also um Personen des finst'ren Mittelalters. Dies wirkt ein ums andere Mal unfreiwillig komisch, derartige nur Schwarz oder nur Weiß Charaktere zu sehen.

Die Box, die ich habe - ich kann nicht versprechen, dass der jetzige Käufer die gleiche bekommt, wie man es ja von Neuauflagen kennt - ist aufgemacht wie ein Buch, das mit einem Magnetverschluss versehen ist. Dabei ist diese Box mehr als stabil. Ein schönes Bild mit einer Landkarte in und um Kingsbridge vervollständigen den Inhalt. Darin ist ein Schuber eingebettet, der alle fünf Discs auf jeweils einem Tray enthält. Dabei ist ein großformatiges Bild von jeweils zwei Protagonisten auf der einen Seite während auf der anderen Seite jeweils eine Disc ist. Also ist auch der Inhalt aufgemacht wie ein Buch. Die ersten vier Scheiben enthalten jeweils einen Teil und bis auf eine Trailershow keinerlei Extras. Die fünfte Scheibe enthält dann u. a. ein Making Of, B-Roll und ähnliche Extras hinter den Kulissen, wie sie bereits aus "Die Säulen der Erde" bekannt sind.

Ich fand "Die Tore der Welt" unterhaltsam, auch wenn sie mit dem Roman nicht viel zu tun haben, was bei fast allen Romanadaptionen der Fall ist. Ich habe mir gestern einen Teil von einer Verfilmung von Folletts Roman "Die Pfeiler der Macht" angesehen und da hätte ich nur kotzen können obwohl ich den Roman dort ebenfalls nicht kannte.
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Sylvia
4,0 av 5 stjärnor Toller Film
Recenserad i Tyskland 🇩🇪 den 13 december 2022
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Sehr fesselnd und Spannend zu gleich,hält was er verspricht
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Critical Mass
5,0 av 5 stjärnor ENJOY THIS MINI-SERIES AND FORGET THE BOOK REVIEWS
Recenserad i USA 🇺🇸 den 8 juni 2013
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When a mini-series or regular film is based upon a book source, there are invariably changes that are made in order to take into consideration the difference in mediums. Even THE GODFATHER movie was not exactly like the book; and there is yet to be a movie or mini-series based upon THE LAST DAYS OF POMPEII or SHE which remotely resemble their book sources. In the DVD Special Features section, even Ken Follett and more than one actor acknowledged the difference between the two in this case, and no one objected. Certainly Follett has more of a right than anyone. Yet, he emphatically endorsed the screenplay.

Now to the mini-series itself: Cynthia Nixon (of SEX & THE CITY fame), who as Petranilla got top billing was like a cross between Lucretia Borgia, Lady Macbeth, and Lady deWinter - and she played the role deliciously. Her son Godwyn (Rupert Evans - THE PALACE, FINGERSMITH, SONS & LOVERS, HELLBOY, etc.) is a priest whose desire to be Prior and ultimately Bishop leads him down a path of sadistic unbridled palpable evil. His ambition needs no explanation. It is what it is. Those who would like to see all the evil-doers in this story on a pyschiatrist's couch in order to explain their behavior might just as well put half the world on one. While the quote is not precise, it is true enough: "Abolute power corrupts absolutely." The tyranny of the Church and that of Imperial power is exposed for what it is/was. Only the Black Death (realistically and emotionally presented to the hilt) was able to derail the iron fisted control of both sacred and secular authority.

Charlotte Riley as Caris, a student of the medical arts, was the key heroin of the film. But, what was more important was the revelation of the Church's fear of this type of "physician" and the lengths it would go to in order to suppress it. The general populace, which benefited from this "new" medicine, was far more understanding and sympathetic than the powers that be who felt threatened that all of this would supplant the idea of divine intervention and healing. Since many medical ideas came from Islam, they were also branded as the work of the "infidel" even by those who were healed or helped by it. Caris is caught between a developing love for a youthful "builder" and the predatory incestuous feelings of her own cousin - Godwyn - who harbors his dark secret while branding any woman he can as a "whore".

Critics of this mini-series, who keep pounding its book source as though it were the Bible, overlook the magnificent costumes that heralded in a New Age. The difference between what was worn in THE PILLARS OF THE EARTH compared to WORLD WITHOUT END was noted and indicated a fashion change that took place 200 years later. The church of Kingsbridge, now complete and in full Gothic regalia thanks in part to CGE, stood as a potent back drop to the civic activity that took place literally on its door step. The armour and weaponry was effectively realistic even though some purists might disagree.

In the end what we have, without giving too much away, is an excellent story, superbly acted by a host of gifted and well-known actors, set in the Middle Ages of mid-14th century England and France. Evil exists on all levels, from the lowest peasant to the King himself. It's merely a matter of degree and kind. But, like it or not, it does unfortunately reflect human nature. And I would hardly call proper behavior by some "goodie two shoes". There are those who are good and those who are bad. What we see in this mini-series is a slice of Medieval life that lays bare the horror of endless war, plague, rape, incest, ambition run amok, faith, faith denied, class warfare, love of all kinds, overbearing superstition, heroics, revenge - in short, all those things that make up the fabric of humankind in all its incarnations. And is all that really so different than what we have today? In addition to the above named actors, kudos to Miranda Richardson as Mother Cecilia, Peter Firth as Sir Roland, Tim Weston-Jones as Merthin the Builder, Oliver Jackson-Cohen (his brother) as a merciless Everyman Warrior who knows how to play the game, the actor who played Edward III (and is now in DaVinci's Demons), the actress who played his mother Queen Isabella, and the characters Gwenda, Wulfric, and Thomas.

As for any complaint as to how the "Most Evil" were dispatched, I can assure the reader of this review that their demise fit all the characters in the most appropriate, satisfying, and ironic way.
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Sally T
4,0 av 5 stjärnor Poetic Licence at its best
Recenserad i Storbritannien den 5 april 2013
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Ken Follett has re-written history and issued a new set of the Ten Commandments - or the script writer has with Follett's nod. I would give this series 5 star, but in all honesty there is too much of twisting of historical facts: Edward II really did meet a horrible end with his wife's connivance and her lover, Isabella was locked up at Castle Rising in Norfolk by Edward III till she went mad, no question of her interfering with her son's ruling of the kingdom, Also, wasn't princess Joan the favourite daughter of Edward I, sister to Edward II? Caris would not have been allowed to confess her aunt, and what is this - were all prelates, priests and monks fornicators, witchfinders etc. etc. There is so much meddling with truth and facts it's verging on the laughable! Also you can shovel sex in a ten ton lorry! There are some excellent performances, however - Ben Chaplin best of all, costumes are beautiful and the baddies were really out and out bad! Everyone that is horrid and bad gets his or her just desserts. I liked it after watching it a second time, maybe the next time Follett writes a story it would not involve any historical figure - something like Game of Thrones - then heads can come off at leisure, locked up in dungeons, and hey ho!
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Amazon-Kunde
5,0 av 5 stjärnor Sehr gute Ware
Recenserad i Tyskland 🇩🇪 den 5 september 2022
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Schneller Versand. Sehr gute Ware.
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Oh My Gosh!
4,0 av 5 stjärnor The discs play fine. This series is good
Recenserad i USA 🇺🇸 den 12 mars 2018
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The discs come in a plastic snap cases. The discs play fine.

This series is good, better than Camelot. If you like this sort of stuff I recommend The Tudors, which is excellent. And The Pillars of the Earth is very good. Reign is okay too. Two current series that are very good are The Vikings and The Last Kingdom.

If the above don’t sound interesting you might like a couple of space race shows. I spent a month on a space race binge. First I read Space by James A. Michener. Then I watched two movies, The Right Stuff (1983) and Apollo 13 (1995), and then two great series, From Earth to the Moon (1998) and The Astronauts Wives Club (2015). They’re a great combination.

If the above shows don’t sound interesting here are a few of the series I really enjoyed watching more than once. I love good miniseries like Band of Brothers (2001), Frank Herbert’s Dune (2000), Into the West (2005), Lonesome Dove (1989), Pride and Prejudice (1995), Taken (2002) and The 10th Kingdom (2000) because they have beginnings, middles and endings, like a good novel.

Other shows I’ve really enjoyed include Battlestar Galactica (2004-2009), Breaking Bad (2008-2013), Cowboy Bebop (1998), Downton Abbey (2010-2015), Firefly (2002), Game of Thrones (2011-2019), The IT Crowd (2006-2013), Jericho (2006-2008), Lost (2004-2010), Merlin (2008-2012), Rome (2005-2007), Spartacus: Gods of the Arena (2011), Spartacus: Blood and Sand (2010), Stargate: SG-1 (1997-2007), Stargate: Atlantis (2004-2009), Star Trek The Original Series (1966-1969) and Star Trek Voyager (1995-2001). I didn’t list any contemporary series I’m following that don’t have an end date yet, not conducive to binge watching from beginning to finish, or the hundreds of other fantasy and science fiction shows I’ve watched.

If you like reading try some of my favorite fantasy and sci-fi authors: Richard Adams, Palo Bacigulupi, Suzanne Collins, Abe Evergreen, Diana Gabaldon, Hugh Howey, George Martin, Brandon Sanderson, John Scalzi, and Andy Weir.
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Mike Ellis
3,0 av 5 stjärnor Interesting, need to watch Pillars of the Earth
Recenserad i USA 🇺🇸 den 30 september 2022
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Slice of history, maybe true, but more like a soup opera, didn't care about most of the characters. Pillars of the Earth, outstanding, World same ole, same ole.
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Lord of Staffa 🇺🇦
3,0 av 5 stjärnor die tore der welt
Recenserad i Tyskland 🇩🇪 den 7 juni 2013
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Die Verfilmung weicht sehr stark von der Romanvorlage ab. Vorrezensoren haben hier bereits viele Beispiele genannt. Einiges dürfte zudem historisch nicht authentisch sein. So wird z.B. Sir Gerald, Graf von Shiring, also immerhin ein Adliger, nach einem Willkürprozess wie ein gemeiner Straßenräuber, am Galgen aufgeknüpft. Ich bezweifle, dass ein solches Vorgehen mit der Magna Carta in Übereinstimmung stand, die solche Willkürakte verbot. Gewiss nicht! In der Romanvorlage wird Sir Gerald von der kleinen Gwenda im Menschengewühl während des Gottesdienstes um sein Geld gebracht und muss als verarmter Adliger um Unterkunft im Kloster nachsuchen. Er stirbt später an Altersschwäche. Auch Edmund Wooler entgeht im ersten Teil der Verfilmung dem Henkerstrick nur um Haaresbreite. Dafür werden im beide Beine zerschmettert. Im zweiten Teil wird er dann von seiner Schwester Petronila vergiftet, die auch ansonsten keine Skrupel kennt, wenn es um die gewaltsame Beseitigung mißliebiger Personen geht.. Beides findet keine Entsprechung im Roman. Im Roman kennen sich die Hauptakteure Caris, Mertin, Ralph und Gwenda zudem seit ihrer Kindheit. Im Film laufen sich Carris, die Elfic heiratet, und Mertin zufällig über den Weg. Recht gut gezeichnet, aber irgendwie doch ins diabolisch böshafte überspitzt, sind die Charakterzüge von Prior Godwin, ein sexuell verklemmtes Muttersöhnchen und ein engstirniger Typ, der sich sittenstreng und prüde gibt, aber kaum eine Gelegenheit auslässt, sich an seiner Cousine Carris aufzureizen. Weil er Caris' Überlegenheit nicht ertragen kann, versucht er, sie an den Galgen zu bringen, was jedoch durch das beherzte Eingreifen von Mutter Cecilia im letzten Augenblick verhindert wird. Aus Rache plündert der blutleere Godwyn Caris' Haus und geilt sich in seiner geistigen Hohlheit am Duft eines ihrer Kleidungsstücke auf wobei er sich selbst befriedigt. Im weiteren Verlauf der Verfilmung läuft die Handlung völlig aus dem Ruder und rutscht sogar ins Abstruse ab: Am Ende entpuppt sich Bruder Thomas, der im Roman an Altersschwäche stirbt, als tot geglaubter König Edward II. Historisch authentisch an dieser Geschichtsklitterung ist wohl nur, dass Edward II. eine Vorliebe für Männer hatte, was zu seinem Thronverlust beigetragen haben dürfte. Auch sonst gehen die Filmemacher mit der Historie recht ungezwungen um. So wird im dritten Teil die Schlacht von Crezý völlig verkehrt dargestellt: Nicht die Engländer haben angegriffen, sondern die Franzosen, die im Pfeilhagel der englischen Bogenschützen eine blamable Niederlage einstecken mussten. Noch vieles wäre zur Verfilmung zu sagen. Ich frage mich bloß, wie der Buchautor Follett dem hat zustimmen können. Das Buch ist wesentlich besser und historisch authentischer. Ich habe nur einige kleine Schnitzer in der Schilderung kirchlicher Angelegenheiten gefunden, die Follett nicht sauber erarbeitet hat: so war es Nonnen zu keiner Zeit erlaubt, Beichte zu hören, da dies die Priesterweihe vorraussetzt. Auch wird ein Bischof, der zum Erzbischof erhoben wird, nicht eigens dafür geweiht. Einmal Bischof, immer Bischof. Die Ernennung zum Erzbischof wird im Rahmen einer Inthronisation begangen. Aber gut: Follett ist offensichtlich kein Katholik.
Doch zurück zum Film: Trotz der erheblichen Abweichungen von der Romanvorlage kann man sich den Steifen ansehen. Man muss halt ausblenden, dass sich der Produzent viele Freiheiten genommen hat.
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Niels K.
3,0 av 5 stjärnor Schöner Film, bescheidene Verfilmung
Recenserad i Tyskland 🇩🇪 den 15 november 2018
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Ich habe sowohl die Säulen der Erde, wie auch Die Tore der Welt gelesen. Nicht im englischen Original, sondern in der deutschen Übersetzung. Nach der Verfilmung "der Säulen der Erde" war ich sehr gespannt auf die Verfilmung von "Die Tore der Welt".

Kommen wir erstmal zu dem Film:
Technisch gut gemacht, Bühnenbild und Kostüme scheinen gut in die Zeit zu passen, bzw. Unstimmigkeiten fallen nicht sehr auf. Soweit so gut. Die Handlung war mir im Großen und Ganzen bekannt (hatte das Buch vorher gelesen gehabt). Sicher waren mir Details nicht alle mehr im Gedächtnis geblieben.

Die vier Teile versuchen die Story des Buches in den 4 Teilen abzubilden. Wobei, so ist es mein Gefühl, kleine Cliff-Hanger zwischen den Teilen sollen die Spannung erhalten, bzw. dem Zuschauer die Lust auf den nächsten Teil aufbauen/erhalten.
Auffällig ist es, dass mehr eindeutige "Erwachsenen"-Szenen vorhanden waren als noch in "Die Säulen der Erde". Damit ist "die Tore der Welt", neben den Gewaltszenen, kein Film für eine Familie mit kleineren Kindern. Was macht man nicht alles um den Zuschauer bei Laune zu halten...

Spannend und interessant ist der Film schon, keine Frage. Und für den Preis der Kollektion sicher auch eine nette Unterhaltung. Aber was mich so wirklich stört sind 2 Punkte:

1) es treten historische Figuren auf (König Edward III. und seine Eltern König Edward II. und seine Frau etc). Warum musste dann alles umgedichtet werden für den Film? Wer meint etwas Geschichte lernen zu können, wird bitter enttäuscht. Was schade ist, denn andere Punkte der Zeit, wie die Probleme der Landbevölkerung, das Auftreten der Pest und dem allmächtigen Klerus sind recht gut gezeichnet/dargestellt. aber mit der Umdichtung der echten Geschichte, kommen wir zu dem zweiten Punkte...

2) hielt sich die erste Verfilmung noch sehr nahe an dem Buch, so ist diese spätestens nach den ersten 2,5 Teilen absolut aus dem Ruder gelaufen. Das man Abstriche machen muss um ein umfangreiches Werk wie das Buch zu verfilmen, leuchtet ein. Aber so derart gravierend von der eigentlichen Handlung abzuweichen ist schon traurig und hätte die Handlung des Buches auch nicht benötigt. Wie schon bei den Säulen der Erde lebt auch sein Nachfolger (als Buch) davon, dass man wissen will, was aus den Hauptcharakteren wird. Dazu muss nicht eine Schlacht erfunden werden. Im Gegenteil, die Säulen konnten sogar auf Schlachten (zwischen den Bettlern und der Stadt) verzichten.

Noch ein Punkt der mich persönlich gestört hat:
Die DVD Hülle ist in meinen Augen Mist. Ich kann Hüllen, bei denen die verschiedenen DVD's auf einer Halterung gelagert sind, nicht ausstehen. Die DVD's gingen für meinen Geschmack und verglichen mit anderen Hüllen-Arten eher schlecht bis sehr schlecht raus. Dazu müssen alle DVD's teilweise mehrmals entnommen werden bis man den letzten Teil gesehen hat (und immer die bereits gesehenen wieder zurück legt). Vllt. mag ich ungeschickt sein, aber für mein Gefühl werden die Datenträger zu sehr beansprucht.

Fazit:
+ Bild + Ton sind gut
+ Handlung ist, wenn man das Buch nicht kennt oder die reale Geschichte Englands im Mittelalter, gut gehalten
- gravierende Abweichungen von der Romanvorlage
- Abweichungen von der Geschichte bei real existierenden Personen
- die DVD Hülle
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rona main
5,0 av 5 stjärnor As Juicy as The Tudors.
Recenserad i Storbritannien den 20 juni 2014
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This is great entertainment. So much more sophisticated than "Pillars of the Earth". Although the storyline is based on the book, the focus is relationships, with many of the characters meeting quite different ends. Merthin's dream of building the tallest cathedral spire is completely left-out in the series, although Caris' pursuit of a hospice is touched on. The DVD doesn't suffer from this deviation. There are so many pleasant (and very unpleasant!) surprises in store. My only major criticism is in the character of Merthin. By leaving out his ambition to build the spire, he comes over as rather dull.
The acting and script is excellent and the realism of 14th century England is authentically captured;much more so than "Pillars", making this production as juicy as "The Tudors".
However, if you're looking for a DVD that stays close to the book, you may be disappointed.
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